Alter: 27 Jahre Größe: 188cm Haarfarbe: Silber Augenfarbe: Gold Familie: Dotrinus Adelsstand: König des Nordens Rasse: Gestaltenwandler
Charakter: Ehris wirkt auf Fremde meist kalt, emotionslos und meist auch grausam. Er ist ziemlich schweigsam und hängt oft seinen Gedanken nach, trotzdem kann er sehr schnell aus der Haut fahren, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht. Viele nennen ihn Egoistisch und Besitzergreifend, was wohl auch bis zu einem bestimmten Grad stimmt. Der Silberhaarige duldet keine Wiederworte und hasst nichts mehr als Ungehorsam. Er wurde geboren um zu führen und genau das tut er auch. Wenn er auch sehr streng ist und oft brutale Maßnahmen anwendet geht es den Einwohnern seines Volkes nicht schlecht. Liebe und Freundschaft exestieren für ihn nicht, in seinen Augen ist es eine Schwäche die einen vom rechten Weg abbringt. Sein Plan steht an erster Stelle und er konnte es nicht riskieren durch irgendein Gefühl unvorsichtig zu werden. Und so vermeidet er Gefühle gleich von Anfang an. Frauen spielten in seinem Leben bisher keine große Rolle, auch wenn er von den weiblichen Einwohnern seines Volkes sehr vereehrt wird. Er besitzt eine wahnsinnige Ausstrahlung, wenn er auch unnahbar wirkt. Trotzdem hatte er eine Frau nie länger als eine Nacht bei sich. Und dann auch nur um sich das zu nehmen was er brauchte. Er teilt auch kein Zimmer mit jemanden, da ihn wahnsinnige Alpträume plagten und er oft Nächte lang nicht schlief. Oft wirkt er einsam und traurig doch in wirklichkeit liebt er die Ruhe und die Einsamkeit. Über seine Kindheit sprach er niemals und duldete auch keine Fragen darüber.
Geschichte: Der König wurde schon in der Burg Göttersohn geboren. Er war von Anfang an dafür bestimmt die zwei Königreiche zu einem wieder zu vereinen und alleiniger Herrscher zu sein. Schon als kleiner Junge wurde er darauf gedrillt. Viel ist jedoch nicht bekannt da Familiengeschichten nie die Mauern der mächtigen Burg verlassen hatten. Das einzige das an seinen Vater erinnert sind die Narben an seiner Brust, denn er musste schon als kleiner Junge lernen mit scharfen Klingen zu kämpfen. Früher hatte er den Wolf in sich kaum im Griff immer wenn er von übermäßigen Emotionen überweltigt wurde, verwandelte er sich. Es war ihm peinlich das er sich nicht beherschen konnte und so begann er sich selbst zu lernen den Druck zu ignorieren. Nur ab und an verlies er die Burg um unerkannt durch die Wäler zu streifen und Tiere zu jagen. So musste er sich nicht rechtfertigen oder an politischen Kram denken, er konnte einfach seinem inneren Tier nachgeben. Nur ab und zu passierte es ihm das er sich gegen seinen Willen verwandelte und das auch nur wenn er in Rasche ist.
Bilder (als Mensch)
Bilder (als Wolf)
"vergiss nie was du bist!, denn die Welt wird es ganz sicher nicht vergessen! Mach es zu deiner Stärke, dann kann es niemals deine Schwäche sein. Mach es zu deiner Rüstung und man wird dich nie damit verletzen können" Tyrion Lennister, Herren von Winterfel
