Dragon Blood || 'qoy zhavvorsi'
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Dragon Blood || 'qoy zhavvorsi'

Ich bin es der im Wind reist, und ich, der in der Brise flüstert. Das ferne Brüllen der weichenden Zeit...
 
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 Der Hafen der Küste

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Ehrìs Dotrinus
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptySa Dez 22 2012, 12:57

Ehris Blick verfinsterte sich leicht als er hoch zu dem Drachen sah, er seufzte und fuhr sich über seine Augen. Als er mit einem lauten Platschen wieder im tiefen Wasser eintauchte nur um kurz danach sich neben dem Schiff wieder aufzutauchen. Sein rießiger Kopf ragte über die Rehling hoch. Ehris betrachtete die Echse die trotz seines Verbotes Luana gefolgt war. Was eigentlich ja sogar klar war, wenn er nicht eine deutliche Ansage bekommt, würde er ihr überall hinfolgen. Der Silberhaarige sah Luana an "Ich denke nicht besonders gut darüber...!" er seufzte "Es ist dort sehr gefährlich, und wir würden ihn ungewollt in Gefahr bringen! Für die meisten Völker dort wird er ein Monster sein das getötet werden muss!" mit leichter Besorgniss im Blick sah er die Nachtelfe neben ihm an, die dem Drachen sanft über die kalte nasse Schnauze streichelte. "Nun gut.. ich kann Euch nicht dazu zwingen ihn zurück zu lassen und ich kann auch verstehen das es schwer ist sich nach erst so kurzer Zeit sich voneinander zu trennen!" der Schatten blickte die silberhaarige Frau ernst an "Aber es wäre besser für euch beide, nur denke ich das der ganze Weg zurück wohl zu anstrengend sein würde" Balerions Kopf wante sich zu dem König und heißer Rauch kroch aus seinen Nüstern und lies eine Art Nebelschwarde über das hölzerne Deck wandern. Die Männer hatten ihre Arbeit nieder gelegt und betrachteten und bestaunten die rießige Echse die mit ruhigen Bewegungen neben dem Schiff schwamm. "Ich denke es wird noch eine spannende Reise werden.." meinte er schmunzelnd als er seine Geheimwaffe betrachtete, die so sanft wirkte.

Balerion:
Der alte Drache bewegte seine Pranken und seine Flügel im ruhigen Gleichtakt um der Fahrtgeschwindigkeit des Schiffes stand zu halten. Wasser lief über die steinharten Panzerplatten. Balerion schmiegte sich an die kleine Hand seiner Reiterin und prustete Rauch aus seiner Feuerlunge die nach frisch verbrannter Kohle roch. ~"Es tut mir leid das es so lange gedauert hat..aber der Wind war stark, es gelang mir nicht schneller zu fliegen, deswegen habe ich beschlossen zu schwimmen!"~ sprach er mit seiner gewöhnlich sanften ruhigen und sehr tiefen Stimme. ~"Ich habe dich auch vermisst, es gefällt mir nicht dich schutzlos jenseits der Meerenge segeln zu lassen!"~ dann lauschte auch der Drache den Worten des Königs und antwortete ihm mit einem lauten Brüllen ~"Ich denke ich kann dich besser schützen als der Gestaltenwandler!"~ knurrte er und betrachtete die Männer die vor Angst in Deckung gingen und die Augen weit aufrissen als sie die gorßen spitzen Reisszähne des Drachens sahen ~"Aber in einem hat er Recht, die Völker jenseits der Meerenge kennen keine Drachen, wir hatten nie den Weg dorthin gefunden! Aber ich denke ich kann all diese aufmüpfigen kleinen Wesen mit Leichtigkeit grillen, wenn sie gedenken anzugreifen!"~ mit einem erneuten Brüllen erhob sich der Drache in die Lüfte und drehte sich elegant nur um einige Meter weiter weg einen mächtigen Feuerstrahl auf das Wasser niederzulassen das dort zischend verdampfte. Mit einigen Flügelschlägen näherte er sich wieder dem Schiff. Die Sonne wanderte langsam in Richtung des Horizont und leutete die Dämmerung ein. ~"Ich denke ich werde mich auf einer der kleinen Inseln heute Nacht ausruhen, ich habe die Reise ein bisschen unterschätzt und ich denke ich habe noch nicht meine ganze Kraft zurückgewonnen! Doch werde ich euch schnell einholen werden. Bevor das Schiff anlegt werde ich wieder bei euch eintreffen!"~ und so streckte er seinen Hals und stupste er seine Reiterin sanft mit der Schnauze an ~"Gib Acht auf dich! Ich vertraue dem Schatten nicht im geringsten!"~
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Luana Van du Yàvem

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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptySo Dez 23 2012, 03:09

Die Nachtelfe seufzte als sie Ehris' Reaktion auf Balerions Auftauchen und Anwesenheit sah. "Das dachte ich mir schon..." seufzte sie, unterbrach aber weder die Streicheleinheiten für Balerion, noch kam sie auf die Idee sich dafür zu entschuldigen. Wieso auch? Ihr zu verbieten Balerion um sich zu haben, war für sie genauso wie Essens- oder Trinoverbot oder der Entzug ihrer nächtlichen Streifzüge. Sie brauchte ihn einfach. Als der Schatten sich jedoch einsichtig und verständnisvoll zeigte, atmete Luana, wenn auch nur gedanklich, erleichtert auf. So war es einfacher, wie wenn Ehris sich partout mit den Hinterbeinen dagegenstemen würde - wie ein störrischer Esel. Was er wohl auch manchmal war. Innerlich lachte sie und teilte Balerion den Vergleich, im Zusammenhang mit dieser Situation, telepathisch mit. Als er den König jedoch aufgebracht anbrüllte, und sich wohl beinahe alle Männer ängstlich duckten und ihre Arbeit stehen und liegen ließen, trat die Nachtelfe einen Schritt zurück nur um ihm einen Augenblick später in seine grauen Augen zu schauen. ~"Davon bin ich überzeugt. Und du bist wohl der Einzige, von dem ich mch auch wirklich beschützen lassen wollen würde"~ erwiderte sie. Und so war es auch. Nur bei ihm fühlte sich die Nachtelfe nicht in ihrem Stolz und ihrer Stärke verletzt, wenn sie sich von ihm beschützen ließ. Allerdings fand sie es schon etwas ungewohnt, dass sich Ehris mit Balerion um ihre Sicherheit stritt. Doch der Streit hatte sich schnell aufgelöst, als Balerion sich wieder verabschiedete und sich zum Ausruhen auf eine der nahegelegenen Inseln zurückziehen wollte. ~"Alles klar. Ruh dich aus aber kommt auch schnell wieder"~ erwiderte sie und drückte sich, nach dem 'Stupser' den er ihr verpasste, nocheinmal gegen die warme Schnauze des Drachen, ehe er in den Fluten wieder verschwand und auch sein Schatten kleiner wurde. Die Nachtelfe sah ihm noch kurz nach, ehe sie registrierte, dass die Sonne unterging, es immer dunkler wurde und es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis der Mond auftauchen würde. Und somit auch ihr gesamtes Verhalten auf den Kopf stellen würde. Und genau in diesem Moment spührte sie wieder das vertraute Prickeln welches sich nun komplett über ihren Körper zog. Erschrocken und verwirrt wandte sie sich wieder an Ehris, versuchte aber sich von ihren Gefühlen nichts anmerken zu lassen und stattdessen unbekümmert zu wirken. "Wenn Ihr nichts dagegen habt, werde ich nich nun vor dem Mond noch etwas... in meine abine zurückziehen. Ich muss mich ja nicht mehr als nötig an Deck aufhalten..." entschuldigte sie sich und flüchtete regelrecht in ihre Kabine. Die Tür mache sie zu, verschloss sie aber nicht. Wollte jemand reinkommen, würde dieser Jemand schon klopfen. Mit langsamen Schritten ging die Elfe auf den großen Spiegel an ihrem Schrank zu, löste nach und nach die Schnüre ihres Kleides und ließ es zu Boden gleiten. Auch ihr Ubterkleid zog sie aus und betrachtete ihre beinahe schneeweise Haut. Ihr Gesicht, ihre Arme und Schulterb, der Bauch und auch alles abwärts zur Hüfte bis zu den Zehen war mit den filigranen Mustern bedeckt. Sie machte eine halbe Drehung und auch ihr Rücken war vollständig damit bedeckt. Wehmütig seufzte sie und fragte sich noch inmer was die Nacht ihr damit sagen wollte. Sie betrachtete sich noch eine Weile ehe sie sich wieder ankleidete.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptySo Dez 23 2012, 08:22

Balerion:
Der schwarze Drache brüllte so laut das sich einige der Männer die Ohren zuhalten mussten. Ein lautes Schnaufen verlies seine Nüstern und dann wannte er seine ganze Aufmerksamkeit seiner Seelenverbündeten zu. Als sie sich das Bild von Ehris dem sturen Bock in seine Gedanken schlich musste der alte Drache lachen und brummte leise. Er streckte seine Schnauze zu der Silberhaarigen und stupste sie an ~"Ja das ist ein guter Vergleich! Wenn jemand wohl stur sein konnte dann ist er es!"~ sprach er mit belustigter Stimme. Dann jedoch verabschiedete er sich da seine Glieder von der Anstrengenden Reise bereits schmerzten und so nickte er zustimmend ~"Ich werde vor Euch an der Küste sein! Versprochen!"~ und so stieß er sich mit den Hnterbeinen ab und machte eine Art Rückwertssalto und tauchte unter in die tiefsten Tiefen des Meeres. Da man Balerion nicht in eine bestimmte Art von Drache eingliedern konnte, da es normalerweiße nur Feuer-, Wasser-, Erd- und Luftdrachen gab und diese sich auch nur mit ihrer eigenen Art vortpflanzten, jedoch war Balerion wohl ein Mischling aus zwei verschiedenen, so hatte er die Gabe unter Wasser zu atmen. Hinter seinen Hörnern am Kopf befanden sich kleine Schlitze es war eine Art von Kiemen die unter Wasser zum Vorschein kamen, da sich ein paar seiner Panzerplatten bei der Berührung mit Wasser hoben.
Mit kräftigen Flügelschlägen glitt er elegant duch das Wasser. Nicht weit von dem Schiff war eine kleine unbewohnte Insel. Der schwarze Drache stieg aus dem Wasser und lies sich auf den weißen Sand fallen. Müde legte er den Kopf auf den Boden und sah sich um, seine Ohren jedoch schliefen nicht. Jedes noch so kleine Geräusch nahm er wahr. Und so überkam ihm bald die Müdigkeit und er schlief tief und fest ein.

Ehris:
Ehris verzog keine Miene als der Drache brüllte sondern verdrehte nur kurzzeitig die Augen. ~Ungestüm wie eh und je!~ dachte er bei sich und beobachtete die rießige Echse wie sie sich anscheinend verabschiedete und mit einem Sprung im Wasser verschwand. Eine Zeit lang lies er seine Augen auf der Welle ruhen die immer kleiner wurde. Erneut verlies ein Seufzen seine Lippen, er sah auf als sich Luana von ihm verabschiedete. Erst jetzt bemerkte er das sich die Zeichen auf ihrer Haut deutlicher geworden sind und kurz musterte er diese. Langsam nickte er und sah ihr hinterher als sie fluchtartig das Deck verlies. ~Komisches dieses Volk~ dachte er bei sich und musste schmunzeln. Aber er dachte das Luana wohl am ehesten wusste was in dieser `Situation` das Beste für sie war. Und so verlies auch der Schatten das Deck und zog sich in seine Kajüte zurück, seufzend lies er sich in seinen Sessel fallen und zündete ein Kerze an da die Nacht schnell ins Land zog. Er hatte noch einges zu tun und so rollte er einige der Landkarten aus und stütze seinen Kopf in seine linke Hand und betrachtete die alten Schriftrollen mit nachdenklicher Miene.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptySo Dez 23 2012, 15:32

Mehr und mehr wurde die Unruhe in der Nachtelfe aufgewühlt, wie Schnee welcher pudrig und weich auf dem Boden gelegen hatte und nun durch einen heftigen Luftstoß aufgewirbelt und zum Tanzen genracht wurde. Luana konnte sich schon lange nicht mehr entscheiden, ob sie nun versuchen sollte Ruhe in ihrem Bett zu finden oder wie ein Raubtier in ihrer Kabine auf und ab zu gehen. Schlußendlich hatte sie sich für die zweite Variante entschieden. Die Arme hinter ihrem Rücken verschränkt ging sie immer wieder dieselbe Bahn ab, als wäre auf dem Boden eine unsichtbare Linie gezeichnet. Und dann begann sie einen entscheidenden Fehler: Sie sah nur kurz aus dem kleinen, runden Bullauge und erblickte den Mond, der sie schon, seit er aufgegangen war, mit seinem Licht lockte. Augenblicklich änderte sich ihre Ausstrahlung komplett. Die Zeichen auf ihrer Hat begannen schwach zu glühen und ihre Augen wie auch ihre Haare machten den Eindruck zu leichten, was ihr eine geheimnisvolle und mysteriöse Ausstrahlung gab. Auch wirkte sie viel selbstsicherer, anziehender und stolzer. Wie in Trance zog sie ihr langes, dunkelblaues Kleid aus und war nun nur noch mir ihrem Unterkleid bekleidet. In diesem Zustand ging sie auf ihre Tür zu, verließ ihre Kajüte und wanderze auch seelenruhig durch die von Ehris, wobeinsie den König kurz eindringlich musterte und dann an Deck ging. Jeder Mann, welcher jetzt noch an Deck arbeitete, ließ augenblicklich seine Arbeit ruhen und betrachtete sie eingehend. Auch wenn Luana der Hälfte der Männer nicht geheuer war, so konnten sie ihre Augen nicht von der Nachtelfe lassen. Als sie an der vorderen Seite des Schiffes angekommen war, blieb sie stehen, breitete die Arme aus und sog tief die Luft ein, als wolle sie das Mondlicht in sich aufnehmen. Und erst jetzt nahm ihr innere Drang nach dem Einen fürchterlich zu, was üblicherweise bei ihm genauso sein sollte...
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptySo Dez 23 2012, 22:27

Ehris Augen waren noch immer auf die verschiedensten Schriftrollen gerichtet. Er hatte gar nicht mitbekommen das der Mond bereits aufgegangen war und voll und rund am Himmel stand. Erst als er dasn knarren der Dielen von nebenan hörte, was bedeutete das jemand wie wild auf und ab ging, hob er den Kopf. Etwas verwirrd blickte er auf die Tür, zuckte jedoch dann mit den Schultern und widmete sich wieder den Schriften. Er griff nach einer Feder und tunkte sie in ein kleines Tintenfass um mit großen geschwungenen Linien eines der Pergamente zu unterschreiben. Danach griff er nach der Kerze und lies etwas von dem roten Wachs darauf tropfen und drückte mit einem Ring das Königssiegel darauf. Plötzlich hörte er wie die Tür von Luanas Kajüte aufging und sah auf. Seine Augen wurden etwas größer als er die Nachtelfe sah die aus den Räumlichkeiten gehen sah. Ihre Aura hatte sich völlig verändert und zog ihn regelrecht in seinen Bann. Ihre silber-weißen Haare leuchteten wie das Mondlicht selbst und er selbst lies eine Weile seine goldenen Wolfsaugen auf ihr ruhen, bevor sie auch aus seiner Kajüte verschwand. Verdattert sah er auf die Tür bevor er den Kopf schüttelte und erst jetzt bemerkte das sie im Unterkleid unterwegs war. Eilig sprang er auf und schritt ebenfalls hinaus an Deck, wo er bemerkte wie die Männer ihre Arbeit liegen liesen und Luana regelrecht angafften. "AN DIE ARBEIT!" knurrte er laut genug das es alle hörten. Energisch schritt er über das hölzerne Deck und mahnte die Männer mit finsterem Blick die schnell wieder an ihre Plätze gingen und weiter arbeiteten.
Ehris verlangsamte seine Schritte und näherte sich der Nachtelfe die wie in Trance das Mondlicht anstarrte. "Luana... ich denke es wäre besser.. wenn Ihr zurück gehen würdet!" sprach er mit seiner gewöhnlich tiefen Stimme und näherte sich ihr. Sanft legte er seine rechte Hand auf ihren Rücken und schob sie vorsichtig richtung Kajüte zurück. Immerhin wusste er ja nicht wie sie in diesem Zustand reagierte. Doch als seine Haut die ihre berührte fühlte er etwas, wie ein stromschlag der durch seinen Körper zuckte. Noch verwirrter als zuvor sah der König auf und sah auf seine Hand.
Eine kleine kaum sichtbare blaue Linie wie die der Nachtelfe zog sich über seine Handfläche. "Was....?" fragend sah er auf seine Hand und dann wante er den Blick auf die Nachtelfe, die Pupille seiner goldenen Augen weiteten sich und sein Blick wurde ernster. ~Jetzt reiss dich am Riemen Ehris!~ mahnte er sich in Gedanken selbst und schüttelte den Kopf um die Gedanken beiseite zu schütteln.

(Ich wünsch dir Frohe Weihnachten ^^ und ein schönes Fest Zuhause ^^)
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMo Dez 24 2012, 07:18

(Wünsch ich dir auch.^^ Post kommt heute Abend oder... iwann morgen. xDD)
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 08:28

Die Nachtelfe hatte beinahe alles um sich herum vergessen. Die Männer die sie angafften, die schaukelnden Bewegungen und die Tatsache, dass sie nur im Unterkleid da stand und man so die leicht schimmernden, blauen Male sehen konnten, die beinahe den Eindruck machten ein Eigenleben zu haben. Alles was für Luana nun wichtig war, war die sternenklare, wolkenlose und Nacht und der Mond. Die Nacht hatte sie gerufen und erfüllte sie nun vollständig, was wohl schon beinahe einem Trancezustand glich. Sie nahm Ehris' Worte zwar wahr, doch großartig darauf reagieren tat sie nicht. Noch immer hatte sie ihm ihren Rücken zugewandt, ließ sich aber ohne Widerstand zu, dass er sie Richtung Kabine schob. Doch als er sie berührte, seine Haut die ihre traf, schien etwas in ihr Klick zu machen. Die blauen Male sprangen auch auf Ehris Haut über als handle es sich um eine ansteckende Krankheit und beseitigte nun Luanas Restzweifel. Er war ihr von der Nacht auserwählter Gefährte. Deswegen das vollständige Mal und diese Reaktion auf den Mond. Je näher sie der Kabine kamen, desto verführerischer wurde die Ausstrahlung Luanas. Bis sie schließlich selbst die Tür aufmachte und, Ehris noch im Rücken stehend, langsam und zärtlich erst seine Halspartie hinunterstrich, ehe ihre Hände auf seiner Brust zum Stillstand kamen, sie ihn kurz eindringlich ansah und dann in der Kabine verschwand, nicht aber ohne den jungen König fordernd anzusehen und ihn mit ihrer Stimmung anzustecken.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 09:38

Ehris Blick war immernoch verwirrt auf das blaue Mal gerichtet, das sich langsam aber sicher über seinen Unterarm ausbreitete. Es wirkte als würden seine Adern hervortreten und er spürte ausserdem das sich seine Muskeln anspannten. Fragend erhob er den Blick und sah auf Luana die bereits an seiner Kajütentür stand und diese aufmachte. Nun spürte er selbst wie sich seine Sinne langsam vernebelten, er merkte es nicht bewusst, es nahm ihn eher gefangen. So wie ihre Austrahlung, Ehris biss die Kiefer aufeinander als sie mit Federleichten Berührungen über seinen Hals strich und ihre Hände an seiner Brust zur Ruhe kamen. Ihre Blicke trafen sich und kurze Zeit hatte der König Angst in ihren blauen auch zu versinken. Sie hatte eine Anziehungskraft ansich, die ihn regelrecht dazu zwang ihr zu folgen.
Das helle Mondlicht durchflutete den Raum und nur eine kleine Kerze die er vorher hatte brennen lassen, erhellte den Raum.
Der Schatten griff nach der Türklinke und schloss die Türe hinter sich, als Luana sich dann umdrehte und ihn ansah, das Mondlicht ihre Haare regelrecht zum läuchten brachte, schien es als hätte Ehris`Verstand völlig ausgesetzt.
Mit ernstem Blick ging er auf sie zu und blieb nah vor ihr stehen. Die Zeichen auf seiner Haut arbeiteten sich mit einer ungewöhnlichen Hitze seinen Arm entlang. Jedoch ignorierte er diese, er hatte zwar keine Ahnung was das zu bedeuten hatte aber eigentlich interessierte es ihm im Moment auch gar nicht.
Langsam hob er seine Hand an der die Male im satten Mondlich schimmerten und legte sie auf die Wange der Nachtelfin. Mit ernstem jedoch sanften Blick sah er hinunter in ihre Augen und musterte die gleichen Male auf ihrer Haut. Seine Hand wanderte von ihrer Wange zu ihrem Hals und dann in ihren Nacken, die andere legte er auf ihren schmalen Rücken, nur um sie kurz danach an sich zu ziehen. Es schien ein Moment zu sein in dem Ehris seine eiserne Selbstbeherschung, seine Disziplin vollends zu vergessen, denn er lehnte sich nach vorne und legte seine Lippen zärtlich auf die ihren. In diesem Moment erfüllte ein Gefühl völliger Schwerelosigkeit sein Inneres, ein Gefühl als wären all seine Sorgen, all seine ernsten Gedanken wie weggeblasen. So als würde die Zeit für einen Augenblick stehen bleiben. Es fühlte sich an als würde ein unsichtbares Band zwischen den beiden entstehen und mit jeder Sekunde wurde es fester und stärker.
Doch dann erweckte diese Situation auch noch etwas anderes in ihm. Das Tier in dem König erwachte, jaulte und kratzte an seiner Hülle. Und erst jetzt konnte er einen klaren Gedanken fassen. Er löste sich aus ihren Kuss und stolperte einen Schritt zurück. Mit aufgerissenen Augen sah er die Nachtelfe an, die vor ihm stand die so schön war wie die Prinzessinnen in den Geschichten. Sie wirkte anders als sonst, verletzlich und so zerbrechlich, als wäre sie aus Glas. Ehris schüttelte den Kopf "Es... es tut mir leid..,. ich kann das nicht..!" er wante sich ab um ihren Anblick auszuweichen. Mit aller Mühe versuchte er sich im Zaum zu halten. "Ich würde dir nur weh tun..." murmelte er mit dunkler Stimme. ~Sie weiß nicht auf was sie sich einlässt!~ dachte er bei sich. Er wusste es, immerhin war sie nicht die einzige Frau in seinem Leben gewesen. Doch war sie die einzige die ihm irgendwie... wichtig war!
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 10:37

Der Kontakt mit Ehris Haut war wie eine Droge für die Nachtelfe, nur ohne unerwünschte Nebenwirkungen. Sie war so warm, weich und jede Berührung löste ein wohltuendes Gefühl in ihren Inneren aus. Es war als habe sie nach langer Zeit ihr Gegenstück gefunden. Doch der Schatten selbst schien erst verwirrt und wahrscheinlich wusste er wohl nicht, was er von dieser Situation halten sollte. Doch dann folgte er ihrem Locken in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. In der Mitte des Raumes, genau gegen das Mondlicht, blieb Luana stehen und sah ihn nur an, was aber wohl schon ein Gefühl nach ihrer Nähe auslösen dürfte, ebenso wie sie sich nach ihm verzehrte. Vorsichtig kam er dann auch näher, als habe er Angst er würde sie mit jeder Berührung verletzen können. Doch sie war keine dieser schwächlichen Menschenfrauen, die nur allzuleicht verletzt wurden oder ein Körperteil verloren. Der Kuss, den er letztendlich doch noch startete, stillte einerseits ihr Verlangen nach ihm und weckte gleichzeitig noch mehr davon. Seine Lippen waren nur der Anfang. Ein leises Stöhnen bahnte sich den Weg zu Luanas Hals, wirde jedoch etwas überrascht wieder erstickt als Ehris sich wieder zurückzog und sich abwandte. Die Nachtelfe blinzelte kurz, ehe sie leicht zu lächeln begann, auf ihn zu ging, ihn an der Schulter zu ihr herumdrehte und ihn mit ihren stechenden Augen ansah. "Lass es zu..." flüsterte sie nur, ehe sie ihre Hand auf seine Brust legte und einige Worte so schnell aneinander reihte, dass sie wohl nur schwer zu verstehen waren. Doch nur wenige Sekunden später taten diese ihre Wirkung. Die Magie der Elfe war in dieser Nacht am stärksten, weshalb ihr dieser Zauber nicht sehr schwer viel. Die Zeichen und Male breiteten sich nun noch schneller über Ehris' Körper aus und dies nun nicht mehr nur, um ihre Verbundenheit zu simbolisieren. Sondern ebenfalls mit der Wirkung den inneren Wolf Ehris' ruhig zu stellen und zu kontrollieren - zumindest für diese Nacht. Die Bestie wehrte sich und unter normalen Umständen würde es Luana auch nicht gelingen ihn in Schach zu halten, doch heute war die Nacht mit ihr und unterstützte die Nachtelfe bei ihrem Tun. Sie würde ihr nienverwehren, was sie Luana eigenständig gegeben hatte. Nachdem der Wolf eingeschlafen war, fixierte sie wieder Ehris. "Trau dir mehr zu..." fügte sie noch hinzu und lachte kurz auf, ehe sie sich erneut zu seinen Lippen empor zog.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 11:18

Ehris zwang sich sie nicht anzusehen, ihre ganze Aura verzauberte ihn und zwang ihn regelrecht in die Knie. Und so starrte er wie gebannt auf den Tisch vor sich. Erst als er ihre Hand an seiner Schulter spürte und sie ihn zu sich umdrehte sah er auf. Ihre stechenden leuchtenden Augen fixierten die seinen und sien Wiederstand schien dahin zu schwinden. Sein innerer Wolf routierte regelrecht, es war zwar nicht so das er sich verwandeln würde, aber das Tier in ihm verlieh ihm seine Kräfte. Und diese waren schwierig zu kontrollieren. "Du.. weißt nicht wovon du sprichst.." hauchte er mit tiefer stimme und sah sie an, doch dann sprach sie mehrere Wörter die er nicht verstand dafür ging es viel zu schell und ausserdem schienen sie in der Sprache der Nachtelfen zu sein. Erneut durchzuckte eine Art Stromschlag seinen Körper und die blauen Male wanderten nun sichtbar seine linke Körperhälfte nach oben bis hin zu seinem Hals. Spürbar wurde sein Wolf ruhiger doch die Augen des Wolfes läuchteten immernoch durch die des Königs. Als Luana sich zu ihm streckte und ihn zuflüsterte er solle sich mehr zutrauen, musste der junge König schmunzeln, erwiderte jedoch nichts. Er bäugte sich erneut zu ihr und küsste sie, diesesmal inniger und selbstsicherer. Er verdrängte die Gedanken darüber was er nun tat und das sie ihn eigentlich davor gewarnt hatte. Die Male auf seiner Haut und sogar der Wolf in ihm zwangen ihn in die Knie und irgendwie wollte er dem ganzen auch nachgeben.
Und so legte er seine starken Arme um sie und drängte mit ein paar Schritten gegen die nächste Wand. Mit einem Arm versperrte er ihr den Weg, auch wenn er sich eigentlich sicher war das sie die Flucht nicht antreten würde. Seine Finger pressten sich in eine der Holzdielen und der Wolf in ihm, wenn auch Ruhen, brachten sie mit leichtigkeit zum brechen. Doch Ehris ignorierte das knackende Geräusch und löste erst nach einiger zeit langsam die Lippen von Luanas. Mit ruhigen jedoch funkelndem Blick sah er sie an. "Ich unterschätze mich nicht..." hauchte er mit tiefer Stimme in ihr Ohr und lehnte sich erneut zu ihr um ihr federleichte Küsse auf dem Hals zu verteilen. Mit leichtigkeit als wäre sie nicht schwerer als eine Feder hob er sie hoch und trug sie zu seinem Bett. Immernoch hatte er Not sich zu beherschen, doch hatte er vor sich zumindest zu bemühen. Vorsichtig lies er sie auf der weichen Matratze die mit vielen Fellen bedeckt war nieder, gleichzeitig bäugte er sich erneut über sie und verschloss ihre Lippen erneut mit den seinen. Mit einem Arm stützte er sich neben ihrem Kopf ab, seine andere Hand streichelte über die makelose Haut ihres Beines hinauf
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 15:33

Der Zauber und die Worte der Nachtelde hatten ganz iffenbar gefruchtet. Die 'Last' des Wolfes und seine damit zusammenhängende Unsicherheit wie auch seine Verwirrtheit fielen mit einem Mal von Ehris ab. Und nachdem er befreit davon war, schien er, wie Luana, wie ausgewechselt und nun mutiger wie auch leidenschaftlicher. Er schlang seine muskolösen Arme um sie und dirigierte sie Richtung Wand, wo er sie dann auch fixierte und sich so vollständig auf sie zu konzentrieren. Das Stöhnen, welches vorhin noch in ihrem Hals erstorben war, bahnte sich jetzt vollkommen den Weg aus ihrem Hals als er sie erneut küsste und mit federweichen Berührungen ihren Hals bedeckte. Das knackende Geräusch hinter sich ignorierte sie ebenso wie Ehris es tat, sie interessierte es momentan herzkich wenig was dafür verantwortlich war, doch bei seinen Worten horchte sie kurz auf. "Meinst du...?" fragte sie belustigt und krallte sich sanft in sein silberfarbenes Haar als er sie hoch hob, zu seinem Bett trug und sanft auf die Matrazte fallen ließ, welche über und über mit Fellen und der Bettdecke bedeckt war. Nur kurz sah sie ihn an, ehe er sich erneut zu ihr herunter beugte und sie 'zum Schweigen brachte' indem er ihre Lippen mit den Seinen verschloß. Sie schauderte wohlig als er ihr Bein entlang strich, schlang ihre Arme in seinen Nacken, wo sie jedoch nur kurz verweilten, denn darauf tastete sie langsam, und soweit es ihr möglich war, seine Schultern und seinen Rückenansatz entlang. Strich über die Haut und fühlte jegliche Unebenheit, jede Narbe. Und keinesfalls empfand sie diese als Makel oder ließ sich davor abschrecken. Viel mehr sah sie darin eine Geschichte die sie erzählten. Bei Nachtelfen war eine Narbe kein Grund den Kopf zu verlieren und entblößt wurde man auch nicht. Sie wurde eher als Zeichen von Mut und Kampfbereitschaft angesehen. Ebenso wie das Mitbringen einer Trophäe, beispielsweise aus einem Kampf gegen einen Bären. Fordernd erforschte Luana nun die Schultern an denen man sofort die Muskeln des Schattens fühlte. Jede Berührung und jeder Kuss des jungen Mannes war für sie wie ein Stromstoß der durch ihren Körper fuhr und sie der Ekstase ein Stück näher brachte. Sie war sich durchaus bewusst worauf die ganze Sache hinauslief und irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Zu viel bedeckte den wunderbaren, muskolösen Körper von Ehris. Sie unterbracht den Kuss nur für Momente, zog dem König, mit dessen schnell geschalteter Hilfe, das Leinenhemd über den Kopf und strich begeistert und zärtlich über die Oberarme des Silberhaarigen. Vorsichtig, und doch leidenschaftlich, begann sie seinen Hals und seine Halsbeuge mit sanften Küssen zu bedecken.

(Wenn du willst können wir dann auch nen Zeitsprung machen. Also wenn du "es" nicht weiter ausmehren willst. xDD)
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyDi Dez 25 2012, 22:47

(Also ich hab kein Problem damit ich hab meistends Ü18 RPGs gespielt XDDDD~ also wenn du kein Problem damit hast ^^)

Diese Frau brachte ihn regelrecht um den Verstand, ausserdem schaffte sie es seine ganzen Bedenken völlig über Board zu werfen. Und das hatte wohl noch keine hinbekommen, sei es nun durch zauberei, was er aber selbst nicht glaubte. Es war ihre Ausstrahlung und ihre Schönheit die ihn schwach werden lies.
Das Mondlicht tauchte die beiden in eine sanfte Atmosphäre. Ehris lies seine Fingerkuppen von ihren Knöcheln langsam über ihr Bein nach oben wandern und strich so ihr Unterkleid ein Stück nach oben. Er schloss die Augen als ihre finger über seinen Rücken wanderten und genoss die zärtlichen Küsse an seinem Hals. Als sie die Knöpfe seines Hemdes öffnete, richtete er sich auf und zog es sich mit einem geübten Handgriff über den Kopf und warf es unbedacht einfach neben das Bett. Erst jetzt bemerkte er die Male die sich über fast seine ganze linke Körperhelfte ausgebreitet hatten und ein wohliges Kribbeln auf der Haut hinerliesen.
Mit einem sanften Lächeln bäugte er sich erneut zu ihr und zog sie in einen leidenschaftlichen Kuss, mit einer Hand wanderte er unter ihre Hüfte und drehte sie mit einer gekonnten Bewegung auf seinen Schoß. So saß er auf dem Bett und sie auf seiner Hüfte. Ehris lies seine Lippen von den ihren über ihren schlanken Hals bis hin zum Schlüsselbein wandern. Er küsste die Male die ihren Körper zeichneten und spürte ihre weiche Haut, die noch geschmeidiger war als er gedacht hatte. Der König lies seine Hand von ihren Hüftknochen unter ihr Unterkleid ihren Rücken hoch wandern nur um kurz danach zärtlich ihre Wirbelsäule nachzuzeichnen. Danach nahm er den einen Träger ihres Unterkleides zwischen die Zähne und riss ihn einfach mit einem Kurzen ruck und ohne großer Anstrengung vom restlichen Stoff. Mit einem glühenden Schmunzeln sah er sie an "ja... meine ich!" sprach er mit einem verpieltem knurren im Unterton und biss ihr zärtlich in den Hals. Doch musste er sich bemühen seine Leidenschaft trotz allem etwas zu zügeln da es sonst eher schmerzhaft für die Nachtelfin ausgehen könnte. Und so tanzten seine Muskeln unter der Haut vor Anstrengung
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 00:20

(*Gähn* Guten Morgen. xDD

Ach wirklich? Gut zu wissen. Very Happy Ein Problem damit hab ich nicht. Viel mehr bin ich diejenige die damit etwas außer Übung ist, da das letzte Ü18 RPG schon etwas her ist. xD Hast du dafür nen extra Bereich vorgesehen oder...?)

Die Nachtelfin selbst genoss die Liebkosung der starken, muskolösen Hautpartien des Königs, die mittlerweile ziemlich angespannt waren und so man die Muskeln mit Leichtigkeit bei jeder Bewegung spielen spührte. Ihr Atem ging mittlerweile schwer und beinahe schon keuchend, mehr stöhnend, bei jeder Berührung von Ehris und auch er schien jeden Kuss und die Nähe von Luana zu genießen. Zumindest schien auch er der Meinung zu sein, dass sein Hemd momentan definitiv dehl am Platz war und er sozusagen beim Ausziehen 'mithalf' und so die Aktion auf nur wenige Sekunden beschränkte. Doch dabei allein beließ er es dann auch nicht. Er lehnte sich erneut zubeinem leidenschaftlichen Kuss zu ihr und zog sie gleichzeitig hoch zu sich auf seinen Schoß. Nur eine Sekunde überrascht, reagierte die Nachtelfe sofort, schlang ihre Arme in seinen Nacken und klammerte sich leicht mit ihren Oberschenkeln an den seinen Fest, sodass sie jetzt praktisch auf seiner Hüfte saß. Seine Antwort, welche mit einem spielerischen Knurren untermalt war bei dem die Nachtelfe nur lächeln konnte, nahm sie antwortlos hin, seinen spielerischen Biss allerdings quittierte sie mit einem weiteren leisen, jedoch lustvollen Keuchen. Es war nicht nur der Zauber und die Ausstrahlung dieser Nacht, dieser Mann brachte sie einfach um den Verstand. Er nahm einen der Träger zwischen seine Zähne und zog nur kurz daran, was zur Folge hatte, dass das Unterkleid auf dieser Seite etwas herunterrutschte. Mit einer geübten, flüssigen Bewegung zog Luana sich das nun eh schon herunterhängende Unterkleid über den Kopf, wodurch ihr Haar leicht zerzauste, und sie sich nun praktisch dem König vollkommen entblößt 'präsentierte'. Sie begann erneut seinen weichen Hals zu küssen, ehe sie bei seinem Ohrläppchen ankam und auf diesem sanft herumknabberte. Zeitgleich streichelte sie mit ihren Händen seine Hüfte auf und ab und begann sich auf seinem Schoß vor und zurück zu bewegen.

(*Hust* Ich sag ja... eingerostet. xDD)
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 01:18

( XDDDD dann gehts dir so wie mir XD aber ist ja auch egal ^^ ne nen eigenen Bereich hab ich nicht! Ich schreib jetzt einfach mal was drüber und der der es nicht lesen will solls ned XD ausserdem sind eh nur wir zwei hier XD)

FSK 18

Mit einem Schmunzeln quitierte er das Stöhnen der Nachtelfe und als sie nun selbst ihr Unterkleid als störend empfand und es sich gekonnt über den Kopf zog und ebenso wie Ehris sein Hemd beiseite warf, musterte der König kurz ihren makellosen Körper. Nun viel es ihm leichter seine Hände über ihren Körper wanern zu lassen von ihrem Schlüsselbein hinab über die weiblichen Rundungen ihrer Brust, langsam hinab über ihren flachen Bauch.
Als sie begann sich auf seinem Schoß zu bewegen, entkam nun auch dem König ein kleines Keuchen. Seine Pupillen weiteten sich leicht und erneut verwickelte er sie in einen leidenschaftlich gierigen Kuss. Seine Finger zeichneten sanft ihre Hüftknochen nach und wanderte noch tiefer. Schlussendlich erreichten sie auch ihr Ziel. Mit zuerst langsamen auf und ab Bewegungen lies er seine langen Finger zwischen ihren Schenkeln wandern. Ehris strich mit seiner Nase erneut über ihren Hals. Er atmete ihren Duft ein und es fühlte sich an als wäre diese Frau das reinste Aphrodisiakum, einfach alles an ihr brachte ihn um den Verstand.
Ehris zog seine Schulter leicht hoch und musste grinsen als sie an seinem Ohr knabberte, es kitzelte und schickte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Erneut biss er sie leicht in den Hals der so offen vor ihm lag und küsste die Stelle danach entschuldigend. Als der König sich sicher war das sie bereit dazu war, drang er mit einem Finger in sie. Wärenddessen erkundete seine zweite Hand weiterhin ihren wunderschönen Körper, so als wollte er jeden cm davon berühren.
Ihm kam es so vor als würden nur mehr die beiden exestieren, kein Schiff, kein Meer drum herum keinen Krieg, keine Drachen, einfach nichts nur das hier und jetzt. Und vielleicht hätte er morgen Gewissensbisse diese Situation von der ihm die Nachtelfe mehr als einmal gewarnt hatte einfach so schamlos ausgenutzt zu haben, doch im Moment war er froh eben genau das getan zu haben. Ihm fiel erst jetzt auch wie sehr er sich nach ihr verzehrt hatte, nach ihre vollen Lippen, ihren Geruch, ihrem wunderschönen Körper, ihrer Haut einfach nach allem. Und es war eine wohltat nun endlich dem Drang nachgeben zu können. Ehris begann seine Hüfte im gleichen Takt zu bewegen und unterstützte so nur sein Tun mit seinen Händen die geschickt Luanas empfindlichste Stelle suchten und auch fanden.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 04:57

FSK 18

Nun schien entgültig der Rest Zurückhaltung und Unsicherheit aus des Königs Verhalten verschwunden zu sein. Stattdessen zog dort nun Leidenschaft, Wildheit und eine Spur Gier kn ihm ein, zumindest sagte sein Kuss das. Auch seine Pupillen waren geweitet und sein Atem ging schwerer und die Nachtelfe konnte ihm sogar ein Stöhnen entlocken. Doch damit gab Ehris sich wohl lange nichr zufrieden. Die Liebkosung Luanas ließ er gewähren und setzte dann sein Tun fort. Ihm schien es zu gefallen, dass die Nachtelfe nun auch die letzte 'Grenze' zwischen ihnen von sich genommen hatte. Und man konnte es ihm nicht verübeln, denn der Körper der Silberhaarigen war gut in Form und in männlichen Augen wohl eine Augenweide. Sofort begann er seine neue Freiheit an ihrem Körper zu ntzen und tastete jeden Zentimeter ab, was der Nachtelfe eine angenehme Gänsehaut üher den Rücken jagte. Doch als er sie in einen weiteren Kuss verwickelte und seine Finger sich ihrem empfindlichen Zentrum näherten, krallte sie sich leicht in den Nacken des Schattens. Ein leises Stöhnen entfuhr der Nachtelfe erneut, ehe er von Neuem begann an ihrem Hals herum zu knabbern und die Stelle gleich daraufhin mit federleichten, zarten Küssen zu pflastern, ehe sein Finger in sie eindrang und dort begann sich sanft zu bewegen. Luana war der Ekstase schon lange verfallen und doch verspührte sie dieses sich wahnsinnig gut anfühlende Kribbeln, als Ehris' Hüften auch noch begannen sich im Takt der ihren zu bewegen. Ihrer Lust und ihrem Wohlgefühl verlieh die Nachtelfe mit ihrer Stimme Ausdruck. Auch wenn man sie jetzt wohl nicht bis nach draußen hören konnte, so entfloh ihr immer öfter ein Stöhnen oder lustvolles Keuchen. Doch bevor sie die Wellen der Lust zu überrollen zu drohten, hielt sie Ehris Finger fest und brachte sie so zum Stillstand um sich einen kurzen Augenblick Ruhe zu gönnen. Ihr Atem ging nur noch schubweise und sie sah kurz auf das Bett hinab, ehe sie Ehris wieder mit einem herausfordernden Lächeln fixierte. "Nicht... so schnell" flüsterte sie dann, drehte ihn dann zum Kopfteil, gab seinem Oberkörper einen Schubs, sodass der König in den Kissen landete und sie rittlings auf ihm saß. Ihre Lust war mittlerweile von Ehris ins Unermeßliche getrieben worden, ihre Augen blitzten und ihre Lippen waren halb geöffnet. Sie wollte auf keinen Fall, dass er sie zum Höhepunkt bracht und sich dann hinterher nahm was er brauchte. Sie knöpfte geschickt seine Hose auf und begann langsam aber bestimmt über seine Männlichkeit zu streichen, während sie sich etwas hervorbeugte und Küsse an seinen Schultern verteilte.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 05:43

(aja ich bin ab morgen bis zum 5. oder 6. im Urlaub Sad und ich weiß ned ob ich die Möglichkeit habe mal zu posten Sad )

ein freches Grinsen zog sich über Ehris Lippen als er bemerkte wie Luanas Lust sich immer mehr steigerte. Er hatte nun mal gerne die Zügel in der Hand egal in welcher Situation. Durch ihre beschleunigte Atmung und das Stöhnen das nun immer öfter und in kürzeren Abständen ihre Lippen verlies, merkte er das sie nicht mehr weit von ihrem Höhepunkt entfernt war. Doch bevor es soweit kommen konnte, stoppte sie seine Bewegungen und hauchte sie ihm mit einem Lächeln leise ein paar Worte zu. Und so zog er seine Finger aus ihr zurück und so schnell konnte er gar nicht reagieren schubste sie ihn zurück in die weichen Wolfsfelle. Es war nicht so das er sich gewehrt hätte, im Gegenteil. Und als er das klirren seines Gürtels hörte und das zupfen an seiner Hose, beschleunigte sich nun auch seine Atmung um ein stück mehr. Seine Brust hob und senkte sich schneller als er ihre zarten Hände an sich spürte. Ehris schloss die Augen und drückte seinen Kopf leicht in den Nacken. Er keuchte und biss die Zähne aufeinander. Mit einem Ellbogen stütze er sich etwas ab und genoss die Liebkosungen ihrer Lippen und ihrer Hände. Niemals hätte er sich denken könnten, dass diese Situation irgendwann mal zwischen den beiden entstehen würde, so verschieden wie sie waren. Doch vielleicht war genau das das anziehende zwischen ihnen.
Der König biss sich leicht auf die Unterlippe und strich sanft über ihren Rücken, zeichnete die leichten wölbungen ihrer Muskeln nach. Er konnte die Finger nicht von ihr lassen und schon gar nicht jetzt. Leidenschaftlich regte er ihr die Hüfte entgegen und stöhnte mit rauer Stimme leise auf. Und auch der Schatten bemerkte wie sein Blut mehr richtung Süden floss und sich eine angenehme wärme in seiner Leistengegend ausbreitete. Und auch er wollte es bestimmt nicht so enden lassen und knurrte ihr mit rauer und Lustverhangener Stimme "So...nicht!" ins Ohr. Mit einer Hand drückte er sie an sich und drehte sich mit ihr im Bett so das er oben lag und stützte sich mit den Händen neben ihrem Kopf ab. Seine silbernen Haare fielen ihm ins Gesicht und seine goldenen Augen leuchteten. Ehris spreizte ihre Beine mit seinen eigenen und drang langsam in sie ein. Er krallte seine großen Hände in das Bettlaken um sich im Zaum zu halten und keuchte auf. Zuerst waren seine Bewegungen langsam, zärtlich und darauf bedacht ihr keine Schmerzen zuzuführen. Doch nach einiger Zeit lies er seine Bewegungen schneller werden und härter. Erneut legte er seine Lippen auf die ihren und verwickelte sie in einen wilden leidenschaftlichen Kuss. Ihm fiel gar nicht auf das die Male auf ihrer und auch auf seiner Haut sanft leuchteten. Ehris keuchte gegen ihre Lippen und kleine Schweißperlen bildeten sich auf seinem Rückrat.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 06:52

(Hab ich schon gelesen. Very Happy)

Der König schien kurz verdutzt, dass die Nachtelfe nun vorübergehend die Kontrolle übernahm und er so plötzlich in den Kissen gelandet war, doch ein Problem schien der König nicht damit zu haben, ganz im Gegenteil. Luana strich zärtlich über die mittlerweile wachsende Beule in seiner Hose und prompt entwichen dem König ebenso lustvolles Stöhnen und Keuchen. Ebenso wie er die Zähne leicht zusammenbiss und den Kopf in den Nacken warf. Ihm schien ihr Tun mehr als zu gefallen, was ebenso ersichtlich wurde, seine Männlichkeit immer mehr aufrichtete. Leicht triumphierend lächelte die Nachtelfe, ehe sie merkte, dass Ehris wohl der gleichen Meinung war wie sie - er wollte die Sache nicht so enden lassen. Er zog sie dicht an sich und bewerkstelligte wohl etwas kompliziert auf den ersten Blick wirkte. Er drehte sie mit einem Arm so herum, dass sie wieder unter ihm lag und er praktisch von oben auf sie heruntersah. Doch in diesem Fall war das keinesfalls etwas was Luanas Ehre verletzte oder sie auch nur in irgendeiner anderen Weise stöhrte. Vielmehr fühlte sie sich jetzt zum ersten Mal wie eine Frau und das gewollt. Ohne Widerstand ließ sie zu, dass Ehris eindrang und klammerte sich dann an seinen kräftigen Oberarmen fest, als er seine Hüfte begann langsam, aber rythmisch zu bewegen. Nun hielt die Nachtelfe aber nicht an sich. Ihr Stöhnen wäre ziemlich laut gewesen, hätte sie ihn nicht zu sich heruntergezogen und es in seinem Nacken erstickt. Als seine Stöße kräftiger wurden, spührte die Nachtelfe, dass es gleich mit ihrer Beherrschung vorbei war. Wie im Rausch schlang sie deshalb ihre Beine um seine Hüften um ihn die letzten paar Augenblicke so intensiv wie möglich zu spühren. Und dann mit einem letzten Keuchen, drückte sie den Rücken durch, bäumte sich auf und gab ihm noch einen letzten Kuss, ehe sie erschöpft in die Kissen zurück sank. Ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit machte sich in ihr breit und sie streichelte sanft über seine Schultern.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 07:28

Ehris keuchte und presste seinen Unterleib gegen den ihren immer und immer wieder. Er spürte wie sich ihre Beine um seine Hüfte schlangen und er so noch tiefer in sie dringen konnte. Seine Finger krallten sich in das Bettlaken und schlussendlich brach auch noch die letzte Selbstbeherschung in sich zusammen. Die Muskeln seines Rückens spannten und entspannten sich im gleichen Takt. Als Luana ihn zu sich hinunter zog und ihr Gesicht an seiner Halsbeuge versteckte, verzogen sich seine Lippen zu einem leichten Lächeln.
Die Narben an seinen Oberarmen und am Rücken tanzten unter dem Spiel seiner Muskeln und auch er merkte wie sich seine eigene Lust langsam gipfelte. Als die Nachtelfe sich unter ihm sich verkrampfte und sich aufbäumte, zwang sie den König regelrecht dazu nahezu gleichzeitig mit ihr gemeinsam den Höhepunkt zu erreichen. Automatisch verkrampfte sich ihr Körper um ihn und nach zwei letzten kräftigen Stößen, spannte auch der Schatten all seine Muskeln an und stöhnte lauter als zuvor auf. Der Silberhaarige kam in ihr und lies sich schwer atmend und erschöpft neben ihr ins Bett fallen. Automatisch schlang er einen Arm um sie und zog sie an seinen Körper. Seine Haare waren zersaust und seine Augenlieder waren schwer jedoch fühlte er sich absolut entspannt. Er genoss die sanften Streicheleinheiten an seinem Oberarm und antwortete ihr mit ebenso leichten Streicheleinheiten ihren Rücken entlang.
Er hatte sich seit Ewigkeiten nicht mehr so zufrieden gefühlt wie in diesem Moment, jedoch kamen langsam aber sicher die Gedanken zurück ob er es nicht besser hätte lassen sollen, diese Situation einfach so auszunutzen.
Aber für diesen Moment wollte er diese Gedanken erstmal still legen, darüber könnte er sich morgen genauso den Kopf zerbrechen und immerhin war es passiert und ändern konnte er es sowieso nicht mehr. Mit müde leuchtenden Augen küsste er Luanas Stirn.

(Jetzt hätte es mich echt gereizt zu schreiben das er sich eine Zigarette anzündet hahaha XDDD)
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 10:27

Luana spührte, dass noch eine Welle erregenden Zitterns durch den Körper Ehris' fuhr, ehe auch er seinen Höhepunkt, nur kurz nach ihr, fand. Wie sie auch fiel er vollkommen verschwitzt zurück in die Matratze. Auch schlang er seine starken Arme um sie und zog sie an sich. Die Nachtelfe legte ihre Arme auf seine und kuschelte sich an ihn. Die Nachtelfe war zwar nun müde aber zufrieden wie schon lange nicht mehr. Und da das Verlangen nach Lust, wie sie es seit Aufgang dee Mondes hatte, gestillt war, sie aber noch immer nicht vollständig klar und rational denken konnte, schlich sich nun endlich die eine Erkenntnis in ihren halb geklährten Geist ein: Ehris war ihr Seelenpartner. Die blauen Zeichnungen hörten auch zu leuchten und zu glühen und begannen sich auch langsam zurückzuziehen bis sie an Luanas wie auch an Ehris linker Schulter stoppten und sich dort zu einem dauerhaften Mal minimierten. Beider Symbol war identisch und einzigartig zugleich. Keiner der anderen Nachtelfen würde je das gleiche Mal haben. Bei beiden prangte nun eine Mondsichel in einem Kreis aus filigranen Symbolen. Die Nachtelfe seufzte wohlig, drehte sich so, dass sie Ehris ansah, gab ihm einen letzten Kuss und schlief dann in der wohligen Wärme, die sein Körper produzierte, langsam, friedlich aber bestimmt ein.

Am nächsten Morgen erwachte sie durch die Sonnenstrahlen und das sanfte Rauschen des Meeres auf. Seltsamerweise war es sonst ruhig. Sie hörte keine Männer die arbeiteten sonst irgendwelche Dinge herumtrugen oder irgendeine andere Lärmquelle. Nur gelegendlich einige leise Schritte. Und dann spührte sie den Arm, der sie noch halb umschlang. Verwirrt machte sie eine halbe Drehung und erkannte dann die Quelle der angenehmen Wärme. Neben ihr lag der friedlich aussehende und schlafende Ehris - nackt. Und erst jetzt war sie wach genug, durch den Schreck der ihr durch den Körper fuhr, um zu realisieren, dass dies weder ihre Kajüte noch ihr Bett war. Ihr Herz fing an furchtbar schnell zu schlagen, ja machte regelrecht Überschläge. Das Bisschen, das sie sich jetzt schon zusammenreimte, wie die Nacht ausgesehen haben könnte, übertraf sogar ihre schlimmsten Befürchtungen noch. Sie betete zur Nacht, dass es doch anders war und falls sie doch mit Ehris geschlafen haben sollte, dass er sie deswegen, in Verbindung mit ihrem gestrigen Benehmen an welches sie sich ebenfalls nur bruchstückhaft erinnerte, nicht bestrafen ließ. Allerdings wusste sie nun nicht, ob sie sich nun in ihre Kajüte schleichen sollte jedoch so riskierte, dass er aufwachte, oder bei ihm bleiben sollte bis er dies von selbst tat. Nach einigem Nachdenken entschloss sie sich jedoch für zweiteren Weg.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 11:02

Mit müden Blick sah er die Nachtelfe in seinen Armen an, sein blick war sanft und entspannt, genauso wie sein restlicher Körper. Das auf seiner Schulter ein Mal blieb, bekam er nicht mit. Darüber würde er sich wohl erst am nächsten Tag wundern. Der König hatte mit einem Mal seine ganze Energie verbraucht und war nun tod müde. Das er Luanas Gegenstück war wusste er nicht. Aber im Moment war sein Kopf wunderbar leer und kein plagender Gedanke quälte ihn. Und so als Luana bereits eingeschlafen war und er eine Weile ihr ruhiges schlafendes Gesicht beobachtet hatte, ergriff auch ihn die Müdigkeit und seine Lieder wurden schwer wie blei.
Und diesesmal schlief er ohne Alpträume ohne unruhiges herumwetzen. Er schlief einen traumlosen schwarzen und tiefen Schlaf wie seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr.

Als die Sonne aufging und die ersten warmen Strahlen den Horizont erklommen um das Meer in eine satte Morgenröte zu tauchen, schlief der Schatten immernoch. Er bemerkte nicht mal das sich neben ihm etwas regte. Silber glänzende Haare hiengen in sein verschlafenes Gesicht und sein Körper war nur halb mit einem dünnen Leintuch bedeckt, in das er sich und Luana noch eingewickelt hatte. Eine Arm lag noch über Luanas Hüfte, schlaff und regungslos. Ruhig und gleichmäßig hob und senkte sich der Brustkorb des Königs.
Erst einige Zeit später schien es als würde er die Unruhe von Luana spüren. Ein leises Brummen verlies die Kehle des Königs und seine Augenbrauen zogen sich kurz zusammen. So als wollte er deuten noch nicht aufwachen zu wollen, jetzt wo er endlich ruhig schlafen konnte. Doch war sein Geist bereits im wachen Zustand und so drückte er nochmal kurz die Augenlieder aufeinander, bevor sich seine goldenen Augen öffneten. Orientierungslos blickte er kurz durch seine Kajüte und setzte sich auf. Schnaufend fuhr er sich über die Stirn, ihm brummte der Schädel als hätte er eine durchzechte Nacht hinter sich. Erst nach kurzer Zeit sah er neben sich und bemerkte Luana die mit entsetzdem Blick neben ihm kauerte. Und als er in ihre Augen sah, kamen ihm erneut die Bilder von letzter Nacht wieder in den Sinn. ~Jetzt kommt wohl der unangenehme Teil des ganzen...~ dachte er bei sich und sah sie an, er seufzte und wusste erst nicht was er sagen sollte. Sowas kam zwar sehr selten vor aber was konnte er schon sagen. Und so stand er auf und wickelte seinen Teil des Leintuches locker um seine Hüften. Ehris stand mit den Rücken zu ihr und kratzte sich unbwusst an der Stelle wo sich das Mal eingebrannt hatte. "Wenn... es dir leichter fällt... dann vergessen wir was geschehen ist!" sprach er mit ernster Stimme und sah aus dem Fenster hinaus auf das ruhige Meer. Der Tag war erst angebrochen und deswegen war es auch noch ruhig auf dem Schiff. Es würde sich nur mehr um en paar Stunden handeln bis sie endlich an Land gehen konnten. Ehris sah nachdenklich auf das rot glänzende Wasser, bevor er sich zu Luana umdrehte "Ich.. wusste über deinen Zustand bescheid.. verzeiht das ich das ausgenutzt habe!" sprach er diesesmal mit ruhiger wenn nicht sogar sanfter Stimme. Und es war ausserdem das erste mal das er sie nicht mehr in der Höflichkeitsform ansprach
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 11:34

Sich verschiedene Szenarien ausmalend, verharrte die Nachtelfe in ihrer halb aufgesetzten Position. In einem der Szenarien wachte der König auf, erinnerte sich wieder an Luanas Verhalten und warf die ganze Reise wie auch die Aussicht darauf von Kimarih ausgebildet zu werden hin. In einer anderen Vorstellung war er derart erzürnt, dass er sie und Balerion wieder trennte, sie hier auf einer ihr unbekannten Insel aussetzte und Balerion wieder mit zu sich in die Burg nahm. Beinahe verzweifelt nagte die Nachtelfe an ihrer Unterlippe und überlegte sich wie sie auf eine dieser Möglichkeiten, sollte sie wirklich eintreffen, reagieren und den Schaden minimieren konnte. Doch sie hatte gar keine Zeit mehr sich irgendetwas zu überlegen, denn schon bemerkte sie, dass Ehris neben ihr aufwachte. Wie versteinert blieb sie liegen ehe auch der König wach genug zu sein schien um die Situation zu realisiern. Doch er hatte, im Gegensatz zu Luana einen Vorteil: Er konnte sich an letzte Nacht noch vollständig erinnern. Sie hingegen hatte nur bruchstückhafte und neblige Erinnerungen. Ein unangenehmes Schweigen entstand zwischen beiden als er wach war, was Luana ehrlich gesagt wunderte. Wieso verzog er nicht wütend sein Gesicht oder wetterte los und bläute ihr ein was sie sich eingebildet hatte? Doch viel mehr schien ihm selbst irgendetwas unangenehm zu sein. Als er dann anfing, war der Nachtelfe anzusehen, dass sie aus allen Wolken fiel. Wenn sie sich damit besser fühlte?! Hatte wer Schuldgefühle? Verwirrt sah Luana Ehris nach, wie er langsam vom Bett aufstand und bedeckt ans Fenster ging, aus dem er dann grübelnd hinaussah als wünsche er sich, er wäre nun woanders. Die Nachtelfe jedoch saß immer, ihn noch verdattert ansehen, auf dem Bett, hatte sich jedoch inzwischen aufgesetzt. Als er sich dann auch noch als 'Täter' hinstellte, der sie ausgenutzt haben soll, seufzte die Nachtelfe kurz erleichtert. Scheinbar bekam er ihre Sorgen wie auch ihren Blick und ihre Körperhaltung in den völlig falschen Hals. Er dachte offenbar, sie sei über ihn schockiert und verhalte sich deswegen so. Sie wickelte sich das andere, schneeweiße Laken um und trat zu ihm, sah ihn verständnisvoll an. "Euch trifft absolut keine Schuld. Wisst Ihr... ich kann mich nicht mehr so wirklich an letzte Nacht erinnern, doch aus den Bruchstücken die ich noch habe und aus denen ich mein Verhalten rekonstruieren kann, dann kann ich Euch sagen, dass genau das Sinn und Zweck meines Verhaltens war. Meine Ausstrahlung und alles. Jede weibliche Nachtelfe hatt dann in dieser Nacht diese Wirkung und Ausstrahlung. Und glaubt mir, es wäre eher ein Kunststück mir so zu widerstehen als dem Drang nachzugeben. Und genau deswegen fühle ich mich so schuldig. Ich hatte Euch noch gewarnt, ich hatte erklärt bekommen wie ich mich verhalten werde und habe mich trotzdem so leichtfertig in Eure Nähe begeben..." erwiderte sie dann, die Selbstzweifel waren ihr anzusehen.


Zuletzt von Luana Van du Yàvem am Mi Dez 26 2012, 11:40 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 12:01

Ehris verschränkte seine Arme vor der Brust und seufzte erneut. Ja er sah sich selbst mehr als schuldig. In seinen Augen hatte Luana keine andere Wahl gehabt als sich so zu verhalten, doch er hatte sie. Er hätte ihr nicht folgen müssen und ihre Situation ausnützen müssen. Und gerade als er diesen Gedanken gefasst hatte war er schon wieder darüber schockiert wie sehr er sich Gedanken machte, was er ihr angetan haben kann. Doch er war nie der Typ der eine Frau ohne ihre zustimmung nahm, soetwas interessierte ihn nicht. Auch wenn er weiß Gott nicht immer der Korekteste war.
Ehris raufte sich die Haare und lies seine Hand kurz auf seinem Gesicht ruhen. Er studierte und studierte wie er am besten aus dieser Situation wieder raus kam. Einerseits wär er froh darüber wenn diese Nacht einfach in Vergessenheit geraten würde, doch andererseits wollte er eben genau das nicht. Es war zum aus der Haut fahren. Der König hörte wie sie näher kam und hörte das rascheln des Leintuches. Er sah auf und lauschte ihren Worten als sie verstummte drehte er sich zu ihr und sah zu ihr hinab. "Möglich, aber ich bin kein kleiner Junge mehr ich hätte mich auch am Riemen reissen können! Auch wenn mir meine Natur in solchen Sachen manchmal einen Strich durch die Rechnung macht!" der König senkte den Blick für kurze Zeit, doch dann hob er seinen Kopf wieder an und sah ihr in die Augen "Wenn ich es gewollt hätte, hätte ich egal was du für Karten gezogen hättest, wiederstehen können!" murmelte er mit leiser Stimme. "Das Problem an der Sache war nur...ich wollte es nicht! Und es ist nicht in Ordnung so eine Situation auszunutzen! Du konntest in dieser Situation nicht anders reagieren! Ich hätte es können... tat es aber nicht!" es wunderte ihn eigentlich selber das er versuchte sich bei ihr zu entschuldigen. Und er hatte sich bereits gedacht das die ganze Sache wohl im Sande verlaufen würde. Immerhin war es ein Ritual ihres Volkes wobei sie sich nicht hätte anders entscheiden können.
Ehris legte eine Hand an ihre Wange und sah sie an "Mach dir bitte keine Gedanken, von meiner Seite hast du absolut nichts zu befürchten!"
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMi Dez 26 2012, 12:36

Der inner Kampf, den Ehris mit sich selbst austrug war, obwohl er sicher versuchte dies zu verstecken, deutlich zu sehen. Doch Luana verstand nicht, worüber er sich den Kopf zerbrach, denn ihn traf die wenigste Schuld. Doch genau dies schien er nicht zu verstehen und stellte sich selbet an den Pranger, für etwas das er nicht, zumindest nicht in dieser Nacht, hätte anders tun können. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf seinen rechten Oberarm, hoffte, dass sie ihn damit nicht im falschen Moment erwischte. Doch bei seinen Ausflüchten und Selbsterniedrigungen schüttelte sie nur wortlos den Kopf. "Auch wenn ich Euch sehr ungern widerspreche... Aber Ihr denkt jetzt nur, dass Ihr mir hättet widerstehen können. Aber wie ich eben sagte: Mein Verhalten war Sinn und Zweck des Rituals. Den Mann in seinen Bann zu ziehen, ob er will oder nicht. Und damit wären wir schon beim nächsten Punkt. Glaubt Ihr eine Nachtelfe würde mit jedem x-beliebigen dieses Ritual vollziehen und mit ihm schlafen? Wisst Ihr noch, was ich Euch über diese nachtblauen, verschlungenen Symbole erzählt hatte? Vor ein paar Tagen als wir bei meinem Dorf ankamen?" Luana sah ihn nur kurz erwartend an, ehe sie auf der Seite, auf der sich mittlerweile das entgültige Mal befand, das Leinentuch ein Stück herunterzog und so die Mondsichel entblößte und dann auf das perfekte Ebenbild auf seiner Schulter deutete. "Der von der Nacht erwählte Seelenpartner kann nicht anders, als mit der Nachtelfe das Ritual zu begehen, auch wenn es sich um einen Mann mit einer für gewöhnlich starken Selbstbeherrschung handelt. Die Leidenschaft und das Verlangen, ebenso wie die entgültige Verbindung werden mit dem Ritual erfüllt. Und genau deswegen fühle ich mich derart schlecht. Euch etwas aufgezwungen zu haben, was Euch sicher weder etwas bedeutet noch etwas angeht... Etwas worüber Ihr absolut keine Kontrolle hattet, weder zustimmen noch dagegen sein konntet. Es tut mir wirklich leid..." gab die Nachtelfe nur zur Antwort und fragte sich, ob er was er eben gesagt hatte immer noch so meinte und sie nichts mehr von ihm zu befürchten hatte.
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMo Dez 31 2012, 13:18

(Wünsch dir ein gesundes, neues Jahr.^^)
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Ehrìs Dotrinus
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BeitragThema: Re: Der Hafen der Küste   Der Hafen der Küste - Seite 2 EmptyMo Jan 07 2013, 02:56

(Ich bin wieder im Lande Very Happy nach 27 Stunden Busfahrt *schnauf* ich wünsch dir auch ein verspätetes gutes neues Jahr <3 )

Ehris blick wanderte nachdenklich über die sanften Wellen des Meeres das bis zum Horizont reichte. Immernoch war es reativ still am Schiff, doch es würde sich bald ändern denn lange würde es nicht mehr dauern, dann würden die erstsen Vorbereitungen getroffen um eine passende Anlegestelle zu finden. Der Silberhaarige lauschte den Worten der Nachtelfe, sah sie jedoch nicht an. Er verschränkte die muskulösen Arme vor seiner Brust. Das ein Mal seinen Rücken nun zeichnete hatte er selbst noch nicht mitbekommen. Als er die zarte Hand an seinem Oberarm spürte wante er den Kopf zu ihr und sah sie durch seine gewöhnlich funkelnden goldenen Augen an. Der König nickte "Ja das weiß ich noch.... " brummte er in sich hinein und erinnerte sich an den Besuch im Dorf der Nachtelfen. An ihre Worte das eine Nachtelfe ihren Seelenpartner in dieser Nacht finden kann und sich mit ihm vereinen würde. Aber er sollte das sein?
Er? Ein Mann der nie an Liebe oder an eine feste Partnerschaft mit einer Frau geglaubt hatte? Warum sollte sie sich so jemanden aussuchen? Als sie auf seine Schulter griff und er etwas umständlich nach hinten blickte, sah er das gleiche Mal wie das auf ihrem Schulterblatt. Sollte das bedeuten das sie für einander bestimmt waren? Ehris sah kurz zu boden, sein Blick wirkte für eine kurze Zeit sogar traurig. Dann jedoch fand er sofort seine Fassung wieder und wannte sich von ihr ab. Er ging quer durch die Kajüte und lies das weiße Leintuch das locker an seinen Hüften saß, zu Boden fallen und begann sich anzuziehen. Er schwieg, wirkte nachdenklich und wich Luanas Blick gekonnt aus. Ehris verstand den Sinn dahinter nicht, was hatte Luana dazu getrieben, oder die Geister die sie anbeteten sich einen Mann auszusuchen der der Meinung war keine Liebe empfinden zu können. Immerschon hatte ihn nur eine Sache interessiert und das war das Königreich an sich zu reissen alles andere hatte niemals Platz in seinem Leben gehabt. Und jetzt sollte er mit ihr durch ein Band verbunden sein?
~Das würde alles nur kompliziert machen, sie soll mit Balerion für mich fliegen! Wenn ich zulasse das Gefühle entstehen, könnte ich sie niemals in den Krieg fliegen lassen~ dachte er bei sich und schüttelte gedankenverloren den Kopf. Er knöpfte sein schwarzes Leinenhemd zu und zog seinen Kragen gerade. Nein er konnte keine Gefühle zulassen, auch wenn sie vielleicht schon da waren, denn irgendetwas hatte sich in der letzten Nacht in ihm verändert. Er sah Luana anders als zuvor. Kurz sah er sie an, so wie da stand eingewickelt im Leinentuch, ihre langen Haare ihre strahlenden Augen. Mit langsamen schritten ging er zu ihr und legte eine Hand an ihre Wange, er fühlte die Wärme die ihr Körper ausstrahlte. "Wie ich schon gesagt habe, du hast nichts zu befürchten!.... es bleibt alles beim alten!" murmelte er mit tiefer Stimme und versteckte seine wahren Gefühle hinter einem kühlen Blick. Dann wannte er sich ab "Nimm dir die Zeit die du brauchst! Wir werden bald an Land gehen!" sprach er noch ohne sich umzudrehen und verlies energisch den Raum um die Lage an Deck zu kontrollieren und sich schnellstens auf andere Gedanken zu bringen. Ja so war es das beste! Auch wenn es der schwierigere Weg wäre.
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